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Wasser - Das Lebenselixier

  • von Wasser-Lebenselixier
  • 07 Juni, 2019

Welches Wasser soll ich trinken?

Welches Wasser soll ich trinken?

Wir bestehen zu 70% aus Wasser und unsere Zellen wollen täglich mit ausreichend Flüssigkeit versorgt werden. Deshalb ist es wichtig, das Wasser so rein wie möglich und ohne Kohlensäure versetzt, zu trinken, um den bestmöglichen Effekt im Körper zu erzielen.

Denn alles was wir an Giften oben reinbekommen, kann auch nur einer wieder raustransportieren. Und dieser Transporter heißt schlicht und einfach Wasser.

Aber nicht irgendein gesättigtes Wasser, sondern es sollte mineralstoffarm sein. Ein ungesättigtes Wasser kann nun die Nähr- und Giftstoffe optimal im Körper transportieren. Laut u.a. Dr. Barbara Hendel

Jeder kennt die Faustregel, man solle 2 Liter am Tag trinken. Genauer und medizinisch belegt, durch Dr. Batmanghelidj, sind es 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Wobei es hier auch immer darauf ankommt, wie stark man das System gerade beansprucht. Sicherlich brauch ein Sportler mehr, als jemand der nur sitzt.

Wer nicht auf seine Trinkmenge kommt, sollte überprüfen welches Wasser da getrunken wird.

Was sind gesättigte Getränke?

Gesättigte Getränke sind eigentlich alle Genussmittel von Kaffee über Tee, Softdrinks, Limonaden, Bier und andere alkoholische Getränke. Sie sorgen dafür, dass wir Zellwasser verlieren und durch Alkoholkonsum verlieren wir besonders viel Wasser, da er dem Körper sehr viel Wasser entzieht.

Man kann Genussmittel trinken, wenn man ausreichend reines ungesättigtes Wasser dazu trinkt, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Wer das nicht beachtet, kann es zu Bluthochdruck kommen, da der Körper gegen den Flüssigkeitsverlust ankämpft und das Wasser versucht in die Zellen zurück zu drücken.

Warum das so ist erklärt die Osmose. 

Die Osmose ist die Grundlage jeglichen Lebens und sorgt dafür, dass Flüssigkeiten im Körper bewegt werden.

Sauberes Wasser, möchte immer zu schmutzigeren Wasser, um dort den Druck auszugleichen und um es zu vermengen und zu vermischen. Trinke ich Flüssigkeiten, die höher gesättigt sind als das Zellwasser, verliert der Köper Flüssigkeit. Trinke ich jetzt aber ein Zellverfügbares Wasser, das reiner ist als das Zellwasser, dann diffundiert das zellverfügbare Wasser in die Zellen, vermengt und vermischt es und füllt den Wasserspiegel wieder auf.

Es ist wichtig, dass man Genussmittel oder gesättigte Getränke, unter den Aspekt betrachtet, dass es dem Körper Flüssigkeit entzieht.

Deshalb sollte man ausreichend zellverfügbares reines Wasser trinken, weil der Wasserspiegel dadurch im Körper aufrechterhalten wird. Im zellverfügbaren Wasser sind viele Platze frei, wo nun die Nährstoffe aufgenommen werden können, zu den Zellen transportiert werden können und um hier auch die Ein- und Ablagerungen und Verschlackungen aufzulösen und abzutransportieren.

Johann Grander hat festgestellt, dass es ebenso wichtig ist, das Wasser eine hexagonale Struktur hat um optimal funktionieren zu können. Durch den Einsatz von hexagonalem strukturiertem Wasser in Großbäckereien und konnte festgestellt werden, dass weniger Backtriebmittel benötigt wurde. In Schwimmbädern konnte auf bis zu 70% Chlor verzichtet werden und das Wasser war weniger aggressiv in den Rohrensystemen. Ein weiterer Wasserforscher, Masaru Emoto, konnte mit seinen Wasserkristallbildern genau dokumentieren, das Johann Grander recht hatte. Mittlerweile ist das strukturieren von Wasser eine anerkannte Technologie.

In den 30iger Jahren gab es den Hype in Österreich die Flussläufe zu begradigen. Die Folge war, dass sich das Pflanzen- und Fischreich zurückzog. Da half dann Viktor Schauberger, der 1930 schon verstanden hatte, dass ein natürlicher Bachlauf mäandert und sich nach links und rechts bewegt niemals gerade. Durch seine Entdeckung, dass das Wasser sich verwirbelt und sich überschlägt und dadurch Energie in das Wasser bringt, wurden auch hier verschieden Anlagen entwickelt die durch verwirbeln das Wasser energetisieren. Mit dieser Erkenntnis, konnte er die begradigten Flüsse in Österreich wieder lebendig machen und lies große Steine in den Fluss legen, hintereinander und nebeneinander um dem Wasser die Möglichkeit zu geben, sich an Hindernissen zu verwirbeln.

Das Ergebnis gab ihm Recht, das Pflanzenreich und die Fischpopulation kehrten wieder zurück in die begradigten Flussläufe.

Prof. Vincent von der Universität Paris sollte in einer staatlich geförderte Studie über 12 Jahre herausfinden, ob es einen Zusammenhang gibt, zwischen der Wasserqualität und dem allgemeinen Gesundheitszustand.

Dadurch hatte er tausende Messergebnisse im Gepäck und konnte sagen, dass ein Wasser, welches mit vielen Fremdstoffen verunreinigt ist, den Gesundheitszustand der Bewohner beeinträchtigt.

Er hat sich eigentlich eine ganz einfache Eigenschaft des Wassers zu Nutze gemacht. Denn reines H2O, also reines Wasser, leitet überhaupt kein Strom. Wenn Wasser Strom leitet, dann nur über die Fremdstoffe, die darin gelöst sind. Fließt wenig Strom im Wasser, sind wenig Fremdstoffe im Wasser gelöst. Fließt viel Strom im Wasser, sind entsprechend viele Fremdstoffe im Wasser gelöst. Wenn man so will, ist es wie eine Anzeige, ob ein Wasser nun sauber und zellverfügbar ist oder nicht. Ein Wasser sollte unter 90 Microsiemens Leitfähigkeit haben und der PH Wert sollte zw. 6,4 und 7,4 liegen, damit das Wasser sich positiv im Körper auswirkt. Laut Dr. Batmanghelidj

Ein Wasser sollte also nicht nur optisch rein sein, sondern einen maximalen Leitwert von max. 90 Mikrosiemens nicht übersteigen, laut Erkenntnissen von Prof. Vincent der Universität Paris, über eine hexagonale Kristallstruktur verfügen, sichtbar gemacht durch Masaru Emoto, nach Viktor Schauberger durch Verwirbelung energetisiert, keimfrei und von allen unnatürlichen Informationen befreit sein. An dieser Stelle ist es doch interessant zu wissen, dass folgende Leitwertgrenzen festgelegt wurden:

EU 400 Mikrosiemens

WHO 750 Mikrosiemens

Deutschland 2790 Mikrosiemens

Da muss man doch mal drüber nachdenken, oder?

von Wasser-Lebenselixier 18. Juni 2019
Wasser ist Leben!
von Wasser-Lebenselixier 12. Juni 2019

Einmal abgesehen davon, dass es sich mehr und mehr herumspricht, dass Wasser aus Plastikbehältern nicht wirklich bedenkenlos und gesund ist, müssen wir uns fragen, ob abgefülltes Mineralwasser überhaupt nötig und gesünder als Leitungswasser ist. Auch ist nicht jedem bewusst, dass uns verpacktes Wasser beträchtlich mehr kostet, als das Wasser aus dem Hahn.

Wir müssen uns vor Augen führen, dass Wasser für unsere Gesundheit viel mehr tut, als nur als „Lebensmittel“ gesehen werden zu dürfen und dass das, was uns das Marketing der Abfüllindustrie weismachen möchte, nichts anderes, als eben dies ist: Marketing.

Dabei wäre es jedem möglich, hier und heute, dem Konsum abzuschwören und ganz bequem Zuhause reinstes und wertvolles Wasser zur Verfügung zu haben... durch die Anschaffung einer guten, privaten Filteranlage!

 

Ist Mineralwasser nun sauber, oder nicht?

Regelmäßig führen 2 der bekanntesten Testinstitutionen, Stiftung Warentest und Ökotest, Wassertests durch, wobei sich herausstellt, dass, so rein und unschuldig das Mineralwasser im Glas aussieht, es gar nicht ist. So fand Stiftung Warentest in mehr als der Hälfte der geprüften Produkte im Laufe der Jahre, immer wieder Rückstände von synthetischen Süßstoffen, Pestiziden und Korrosionsschutzmittel, sowie Keime und Spuren von Glyphosat!

2017 konnten die Tester weiterhin lediglich jedes dritte Wasser mit „gut“ bewerten... man darf sich aber fragen, ob dies tatsächlich „gut“ genug ist.

 

Ökotest bestätigt im Prinzip die Ergebnisse, auch wenn es heißt, dass die gefundenen Rückstände für unsere Gesundheit bedenkenlos seien, aber ein fader Beigeschmack bleibt, oder?

 

Auch wurden die „Nährstoffgehalte im Mineralwasser“ gemessen mit erstens unterschiedlichsten Ergebnissen und zweitens finden sich neben Mineralien auch chemische Substanzen, deren Herkunft aus den PET-Flaschen vermutet wird.

 

Traurig, aber wahr, ist die Tatsache, dass auch im Leitungswasser, welches in Deutschland das am häufigsten und genauesten kontrollierte Lebensmittel sein soll, Verunreinigungen durch Medikamente, Pestizide und Bakterien nicht ausgeschlossen werden können.

Mag das Wasser im Wasserwerk noch relativ gut sein, kann die Qualität durch die Verteilung durch teils veraltete Rohrsysteme, nicht vollends garantiert werden. Hier sollte man aber zusätzlich wissen, dass sich im Trinkwasser bis zu 30.000 verschiedenste Substanzen befinden können! Nur wird auf 32 Substanzen, deren Grenzwerte nicht überschritten werden dürfen, plus Leitwert (MS), geprüft! Upps...

Nicht desto trotz, befand Stiftung Warentest 2016, nach einer Untersuchung von aus 13 Bundesländern entnommenen Leitungswasserproben, dass die Ergebnisse meist besser ausfielen, als die von Mineralwasser. Keine der Proben hat die gesetzlich festgelegten Grenzwerte überschritten.

 

Hierzu muss gesagt werden, dass die Vorgaben der Trinkwasserverordnung strenger sind, als für Tafelwasser, was umgekehrt bedeutet, ein Flaschenwasser DARF verunreinigter sein!

 

Was nun noch den Mindestgehalt von „wertvollen Mineralien“ im Kaufwasser angeht: dafür gibt es keine Vorgaben. Wozu auch? Mineralien bezieht unser Körper in ausreichender Menge aus gesunder Nahrung. Das mit den ach so besonders wertvollen Mineralien im Wasser, gehört zur Vermarktungsstrategie der Industrie. Ja, und wenn man dies ständig hört und sieht, dann glaubt man es auch, richtig?

Wieviel teurer ist Mineralwasser eigentlich?

Geht man von den Angeboten im Supermarkt aus, liegt die Preisspanne zwischen ca. 15 Cent und 70 Cent pro Liter, wenn man nicht gerade knapp 4€ für das Designerwasser Voss der Stars und Sternchen zahlen möchte.

Ein Liter Leitungswasser kostet lediglich ca. 0,2 Cent...nicht Euro, nein Cent. Also klarer Punkt für das Leitungswasser.

So betrachtet, lohnt sich also der Verbrauch von Leitungswasser finanziell eindeutig. Transportfähig macht man es dann durch die Anschaffung von unzählig wiederverwendbaren Glas- oder Edelstahlflaschen, was nicht nur praktisch, sondern obendrein eine weitere Investition in die Umweltschonung ist.

 

Plastikflaschen sind schlecht!

Wenn man heute in die Wasserregale im Supermarkt schaut, was sieht man da? Genau, mindestens 80% Wasser in PET-Flaschen.

PET wird aus Erdöl gewonnen, was einen beträchtlichen Energieaufwand erfordert, was allein schon einen dicken Minuspunkt in der Ökobilanz bringt. Aber gut, sind ja mittlerweile zum Glück überwiegend Pfandflaschen. Leider bedeutet dies keine Aufhebung, sondern lediglich eine Aufschiebung der Umweltbelastung. Dadurch, dass Plastik tatsächlich nur begrenzt recyclebar ist, anders als Glas, landet es am Ende doch im Müllberg, der sich jahrhundertelang nicht abbaut. Aber wir kennen auch Nachrichten von Plastikmüll in der Natur bis hin zur Mikroplastik Horrormeldung.

 

Hier hört der offensichtlichste Nachteil von PET aber nicht auf. Erwiesenermaßen, gibt PET gesundheitsschädliche Chemikalien an den Inhalt ab. Jeder weiß es, und trotzdem...

 

„Unsaubere“ Geschäfte großer Konzerne mit Flaschenwasser

Inzwischen ist das Recht auf sauberes Wasser ein Menschenrecht!

Dennoch fehlt immer noch Millionen von Menschen der Zugang dazu. Kommt es einem dann nicht falsch vor, dass Konzerne wie Coca Cola, Nestlé und PepsiCo, etc, wertvolles Wasser wie ein gewinnbringendes Handelsprodukt behandeln? Wo immer möglich, kaufen diese Unternehmen verfügbare Quellen auf, füllen das Wasser als Tafelwasser in, ja, meistens Plastikflaschen ab, und so kann der Konsument sich dieses Wasser teuer einkaufen.

 

Hier und da gab es in der Vergangenheit Meldungen, dass dieses Abfüllgeschäft in ärmeren Gegenden der Welt, wie zB Pakistan und Indien, zu Wasserknappheit und Absenkung des Grundwasserspiegels führte, zum Nachteil der örtlichen Bevölkerung. Eine weitere recht bekannte Nachricht, war das Aufbegehren einer amerikanischen Kleinstadt gegen die Vermarktungspläne von Nestlé, aus Furcht vor den Folgen.

 

Allerdings kann man den Konzernen anrechnen, dass sie durchaus Trinkwasserprojekte in Entwicklungsländern fördern. Macht sich ja auch prima im Firmenprofil... Aber seien wir doch ehrlich: Ich kenne keinen Konzern, der durch Wohltätigkeit mächtig geworden ist, also kann man solche Projekte, so toll sie auch sein mögen, lediglich als Marketingstrategie sehen.

Daher, solange Menschen in Wassernot leben, dürfte es Wasser als Handelsgut nicht geben!

Mineralwasser könnte aus der Region stammen!

In Deutschland gibt es eine Vielzahl von angebotenen Mineralwässern. Fast jede Region in Deutschland verfügt über eigene Brunnen. Daher könnte man durchaus entscheiden, nur Wasser aus der Region zu kaufen. Da es aber so ist, dass das Wasser mit der besten Werbestrategie am besten an die Frau, den Mann und die Diversen gebracht wird, fragen sich viele Konsumenten kaum, wo das Wasser eigentlich herkommt, wie weit transportiert werden muss, um im Lieblingssupermarkt angeboten werden zu können.

 

Gerolsteiner ist eins der beliebtesten deutschen Mineralwässer, deren Quelle in Rheinland-Pfalz liegt, aber wird ebenfalls hunderte Kilometer weit nach Mecklenburg-Vorpommern und Niederbayern verkauft. Von San Pellegrino, Evian und Volvic wollen wir mal gar nicht sprechen. Naja, aber zum Glück senkt die Abfüllung in Plastikflaschen das Transportgewicht und schont die Umwelt einigermaßen... naja, wenn man das eingesparte Glasgewicht nicht durch mehr Plastikwasserflaschen ausgleichen könnte.

Der negative Umweltaspekt bei der Vermarktung der bekannten Wassermarken ist auch nur ein Teil des Problems. Wer genau hinschaut, kann erkennen, dass diese Marken einigen großen Konzernen angehören und dieser Trend hält an. Die Frage ist, wie lange man sicher sein kann, dass deutsche Wasserversorger weiterhin in kommunalem Besitz bleiben und wir alle noch relativ günstig an Wasser kommen?

Und dann ist da weiterhin die Frage, wie gut ist unser Wasser wirklich?

 Fazit: Einen grossen Teil Plastikmüll zu vermeiden wäre hier und jetzt recht einfach, durch die Vermeidung von Industriewasserkonsum. Ohnehin ist Leitungswasser tatsächlich besser kontrolliert, als Flaschenwasser.

Und wer ganz sicher gehen möchte, setzt auf die Kombination aus Leitungswasser und einer guten Heimwasserfilteranlage.

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von Wasser-Lebenselixier 8. Juni 2019
Hexagonales Wasser oder strukturiertes Wasser, ist eine kristalline geometrische Struktur.
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